Regeln im Sportunterricht
Regeln für ein gutes Miteinander egelsammlung Sportunterricht – klar und ko mp akt. © Auer V e rlag. 1. Allgemeine Sportregeln. 1. Wir gehen in. Regeln für einen reibungsarmen Ablauf des Sportunterrichts an unserer Sportkleidung, die nicht schon vor oder nach dem Sportunterricht getragen wird. Beschreibung: Hier eine Liste mit Regeln für den Sportunterricht und den Konsequenzen, wenn die Regeln nicht eingehalten werden. Den Punkten können noch.Regeln Sportunterricht Grundschule Spielregeln für die Schule Video
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Versailles Gold. - Sportbelehrung
Jeder übt und turnt so gut er kann.Wann sind Interventionen wirksam? Explizite Regeln. Es muss jedem klar sein und von jedem verstanden und akzeptiert sein, wie genau die Regeln für die Arbeit im Klassenraum lauten - und welche Konsequenzen die Nichteinhaltung von Regeln hat.
Sinnvolle, akzeptierte Rituale. Die disziplinierende Funktion von Ritualen besteht darin, dass sie in der Regel wortlos wirken, dass bereits kleine Signale ausreichen, um umfangreiche Folgen auszulösen.
Beispiele hierfür sind das unten erwähnte Handzeichen oder der Countdown. Manche - gerade junge - Lehrer tun sich schwer mit der Vorstellung, ihre Schüler zu bestrafen.
Strafen sollten nie spontan verhängt werden. In einer ruhigen Unterrichtssituation sollte man besprechen, um welche Strafen es geht.
Diese Strafen - als solche werden sie zurecht ja wahrgenommen - sind zumeist wirksam, sofern sie sparsam und mit Bedacht eingesetzt werden.
Beispiele für solche Strafen:. Die gelbe bzw. Gelbe Karte: Letzte Verwarnung. Die Konsequenz der roten Karte muss im Vorfeld geklärt sein. Ausschluss vom Unterricht.
Der Ausschluss vom Unterricht ist vor allem immer dann sinnvoll, wenn Schüler konsequent nicht auf Ermahnungen des Lehrers reagieren, wenn sie andere Schüler massiv beim Lernen behindern, wenn sie unangemessene Aufmerksamkeit und Beachtung für nicht-konstruktives Verhalten erfahren oder wenn sie schlicht eine Auszeit benötigen, um sich zu beruhigen.
Jugendlicher am Kopf getroffen, so zählt der Treffer nicht. Erdbälle sich Treffer, bei denen der Ball vorher den Boden berührt hat.
Der Spieler darf hierbei keinen Ball mitnehmen. Die im Himmel erworbenen Bälle dürfen jedoch zu den Mitspielern in das Feld oder zur Strohpuppe geworfen werden.
Die Schülerinnen und Schüler, die im Himmel stehen, können auch von dort aus die Spieler der anderen Mannschaft abwerfen.
Wenn ein Gegner getroffen wurde, ist der Werfer befreit und nimmt wieder einen Platz im Innenfeld ein. Das gegnerische Feld darf nie betreten und auch die Bälle dürfen nicht aus dem Feld geklaut werden.
Wenn der letzte Feldspieler abgeworfen wurde, wird die Strohpuppe eingesetzt. Diese erhält beim ersten Einsatz auf den gesamten Spielverlauf gesehen den Ball und verfügt über drei Leben.
Während die Strohpuppe im Innenfeld steht, können sich die Spieler aus seinen Team wieder ins Feld werfen. Gewonnen hat das Team, das alle Spieler der gegnerischen Mannschaft inklusive Strohpuppe 3 Leben abgeworfen hat.
Alternativ kann auch eine Spieldauer festgelegt werden, beispielsweise 10 Minuten. Bei dieser Variante erlangen zudem die noch nicht so wurfstarken Spieler öfter die Möglichkeit, sich wieder freizuwerfen.
Mattenvölkerball ist eine der bekanntesten Variationen des Völkerballs im Sportunterricht. In jedem Feld befindet sich hierfür eine stehende Weichbodenmatte.
Die Spieler können diese nutzen, um sich dahinter zu verstecken. Die Matte darf gedreht werden, muss jedoch immer stehen bleiben.
Fällt die Matte um, so verliert die Mannschaft sofort. Insbesondere das Passen innerhalb der Mannschaft wird hierbei gefördert.
Zum Spielbeginn erhält jede Mannschaft die gleichen Materialien, um sich eine Burg zu bauen, diese dient dem Schutz der Spieler.
Ansonsten gelten auch hier die klassischen Regeln. Die Materialien bestimmst du als Spielleiter, natürlich auch gerne unter der Berücksichtigung von Wünschen deiner Schülerinnen und Schüler.
Bei dieser Spielidee gelten die klassischen Regeln. Diese werden jedoch erweitert, indem in der Mitte beider Spielflächen ein kleiner Kasten mit einem Hütchen darauf aufgestellt wird.
Die aufgebaute Pyramide darf nur von den jeweiligen Feldspielern bewacht, jedoch nicht berührt, werden. Wird das Hütchen von einem gegnerischen Spieler getroffen und fällt vom Kasten so dürfen alle Mitglieder, der gegnerischen Mannschaft, wieder in das Feld zurückkehren.
Jede Mannschaft legt zu Beginn des Spiels ihre Bienenkönigin fest. Diese wird nur dem Spieleiter mitgeteilt.
Trifft die gegnerische Mannschaft die Bienenkönigin, so verliert das betroffene Bienenvolk sofort.
Zusätzlich kann auch noch eine weitere Person geheim bestimmt werden, die immun gegen Treffer ist und somit die Bienenkönigin schützen kann.
Hierbei erhalten die Spieler ein Handicap. Das bedeutet, dass die Art und Weise des Werfens festgelegt wird. Sie dürfen beispielsweise nur mit der schwächeren Hand, beidhändig, über den Kopf oder mit einem Druckwurf werfen.
Jede Mannschaft wählt zum Spielbeginn ihren Joker aus und markiert diesen mit einem Parteiband. Wenn er getroffen wurde, dürfen alle gegnerischen Spieler wieder zurück in das eigene Feld.
Diese Variation bietet einen Vorteil für wurfschwächere Schülerinnen und Schüler, da sie immer wieder die Möglichkeit haben, aktiv am Spielgeschehen teilzunehmen.
Für dieses Spiel wird das Feld etwas anders aufgeteilt. Jeweils einen Meter von der Mittellinie entfernt liegt die neutrale Zone.
Diese wird von den Spielfeldern begrenzt. Gespielt wird mit mindestens drei Bällen. Die Anzahl der Mannschaftsspieler ist auf mindestens fünf und maximal 12 Schülerinnen und Schüler begrenzt.
Das Spiel beginnt damit, dass alle Bälle auf der Mittellinie positioniert werden. Wenn ein Anpfiff ertönt laufen alle so schnell wie möglich zur Mittellinie und versuchen einen der Bälle zu erlaufen.
Ein zweiter Pfiff startet das Spiel und die Teams beginnen zu werfen. Wird beim Dodgeball ein Spieler abgeworfen, so muss sich dieser der Reihenfolge nach am Spielfeldrand aufstellen.
Anders als beim klassischen Völkerball ist ein Werfer auch raus, wenn der Gegner den Ball fängt. Wenn einem Fänger das gelingt, darf der am längsten ausgeschiedene Mitspieler seines Teams wieder aufs Feld.
Wird ein Ball mit einem anderen Ball abgewehrt, so gilt dieser als entschärft. Das Spielende ist entweder zeitlich begrenzt oder alle Spieler einer Mannschaft sind raus.
Diese Variante ist Dodgeball recht ähnlich. Das Spielfeld wird auch lediglich in der Mitte geteilt. Abgeworfene Spieler setzen sich, mit Blickrichtung zum Gegner, auf die Hühnerstange.
Alle weiteren getroffenen Teamhühner setzen sich jeweils dahinter und können sich nicht wieder einwerfen. Das Ziel ist es, eine zuvor festgelegte Anzahl von Hühnern auf der Stange zu haben.
Jede Spielfeldhälfte wird identisch mit einigen Matten ausgelegt, welche als Inseln dienen. Die Schülerinnen und Schüler bewegen sich in ihrer jeweiligen Hälfte zwischen den Matten.
Wird ein Spieler abgeworfen, so muss dieser auf eine Insel des Gegners und kann sich nun von dort aus frei werfen.
Diese Variante wird mit einem Softball auf einem Sandplatz gespielt. Hierfür bietet sich häufig die Weitsprunggrube in der Schule an.
Die Grundregeln können hierbei einfach übernommen werden, jedoch sollte mit weniger Schülerinnen und Schülern in einer Mannschaft gespielt werden, da die Spielfläche durch die Weitsprunggrube verkleinert ist.
Beim Merkvölkerball wird die ganze Halle oder das komplette Feld ausgenutzt und nicht unterteilt. Auch bei dieser Variation versuchen sich die Spieler der beiden Mannschaften gegenseitig abzuwerfen, jedoch darf der Werfer immer nur drei Schritte gehen.
Dribbeln ist nicht erlaubt. Wird ein Spieler abgeworfen, so muss dieser sich hinsetzen und genau merken, von wem er abgeworfen wurde. Wird nun genau dieser Gegenspieler von einem Teamkameraden getroffen, so ist der Spieler frei und steht wieder auf.
Während er auf dem Boden sitzt, kann er, sollte er den Ball kriegen, auch einen Gegner abwerfen. Diese Anleitung beruht auf den Regeln des klassischen Völkerballs.
Vor Anpfiff wählt jeder Spieler einen Partner.









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